Donnerstag 03.06. | Palau - Olbia |
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Gegen Morgen wurde ich wach. Aber nicht wach genug um aufzustehen, die
Kamera zu holen, aus dem Womo zu klettern und den Sonnenaufgang zu fotografieren.
Aus dem Fenster konnte man ihn nur hinter dem Baum sehen und da kam er
überhaupt nicht richtig zur Geltung. Also leider keine Bilder vom Sonnenaufgang.![]() Gegen 13 Uhr verschwand auf einmal die Sonne (fanden wir gar nicht so schön) und wir zogen uns zum Mittagessen zurück. Da das Restaurant auf dem Platz zu hatte, kochten Bernd und ich - na ratet mal: Spaghetti Arrabiata (geht schnell und schmeckt gut). Nach dem Essen fingen wir langsam an unsere Wagen abreisefertig zu machen. Alles wurde verstaut, verzurrt und weggeräumt. Um 16 Uhr wollten wir losfahren (so hätten wir 2 Stunden Zeit um nach Olbia zu kommen). Plötzlich wurde es draußen sehr dunkel, um nicht zu sagen: rabenschwarz. Es blitzte, donnerte und fing heftig an zu regnen (da war der Wettergott wohl traurig, dass wir die Insel schon wieder verlassen wollten). Oh je - das konnte ja heiter werden - bei dem Wetter durch die Berge zurück nach Olbia. Es half nix, wir mussten los. Unterwegs ließ der Regen zeitweise etwas nach. In Olbia angekommen (wir hatten nur 1 Stunde für die Fahrt gebraucht) nieselte es nur noch leicht. Gisela und ich gingen zum Check-In. Diesmal waren lange Schlangen vor den Schaltern. Viele buchten wohl jetzt erst ihre Rückfahrt (anscheinend wegen dem Wetter). Kaum aus der Halle draußen fängt es wieder stärker an zu regnen. Gott sei Dank hatte ich vorher schon meine Regenjacke angezogen. ![]() Wie sich später herausstellte, gab es allerdings im Unterdeck keine Beleuchtung. Das hätte für Gisela und Jürgen bedeutet, dass sie ihr Abendessen im Dunkeln hätten zu sich nehmen müssen. Zum Glück hatten wir eine schöne Campinglampe mit Batteriebetrieb dabei, die wir ihnen ausleihen konnten. Diesmal war es ziemlich frisch auf Deck, so zogen wir vier uns nach dem Essen noch in unser Womo zurück und machten die letzte Mirto-Flasche und unseren Kanister Rotwein leer. In Jürgens Kanister war zwar auch noch Rotwein, wenn wir den allerdings auch noch geleert hätten, wären wir am nächsten Morgen wohl nicht früh genug wachgeworden. |
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