Samstag |
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Nach dem Frühstück kam noch Lisa mit Maximilian und Konstantin. Ebenso trudelten Birgit und Udo mit ihren Kindern Fabio und Colina ein. Leo und Mathias fuhren dann mit den vier Jungs zur Marksburg, die einzige nie zerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Ein Teil vom Rest ging in den Weinbergen spazieren. Gerhard setzte sich trotz des unbeständigen Wetters auf seinen Roller und fuhr durch die Lande (wie später erfahren war er in Eltville). Nach dem Mittagessen saßen wir erst mal wieder gemütlich zusammen. Einige machten ihren Gesundheitsschlaf, die anderen lasen oder unterhielten sich. Gisela, Jürgen, Birgit und Udo fuhren am Nachmittag zum Schloss Vollrads. Ich ging mit Bernie, Artur, Ernie, Brigitte und Horst ins Restaurant vom CP Suleika. Sehr zu empfehlen sind dort die frisch gebackenen Waffeln mit frischen Erdbeeren und Sahne. Der Tag ging mal wieder viel zu schnell rum. Schon gab es wieder Abendessen. Es wurde auf allen zur Verfügung stehenden Grills gegrillt. So viele Leckereien standen auf dem Tisch, es war himmlisch. Gegen 21.30 Uhr machten wir uns dann langsam an den Aufstieg in die Weinberge. Dort oben hatte der CP-Besitzer Tische und Bänke sowie ein Pavillon für Getränke aufgebaut. Wenn man vorher bestellt hatte, konnte man sogar Schwenksteaks bekommen. 24 Personen (Lisa war mit Alexander schon wieder nach Hause gefahren - der Bub hatte dringende Verpflichtungen - da muss "frau" als Mutter leider durch) suchten sich einen schönen Sitzplatz um auf den Rhein zu blicken. Gegen 22.30 Uhr ging das Feuerwerk dann endlich los. Ca. 1/2 Stunde war das Spektakel, welches sich mindestens 50 Schiffe vom Rhein aus betrachteten. Die Schiffe wurden während ihrer Fahrt Richtung Rüdesheim mit noch 3 weiteren Feuerwerken (jeweils wieder 1/2 Stunde) beglückt. Von unserem Platz aus konnte man das letzte allerdings nicht mehr richtig sehen, da es hinter der Flussbiegung abgefeuert wurde. Gottseidank regnete es die ganze Zeit nicht mehr - lag wohl daran, dass alle brav ihren Teller leergegessen hatten. Nach dem Feuerwerk unterhielten wir uns noch etwas, da es aber draußen ziemlich kalt war (kälter wie der Abend davor) zogen wir uns bald in unsere Wohnmobile bzw. Wohnwagen zurück. |
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